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CO2 freies Konzept für
Wärme und Strom
0 m2
Solar schützt die Umwelt
wie 140 Bäume
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mindest Deckung des
Gesamtwärmebedarfs

Das Konzept zum Energie Sparen

7 Gründe, die für Solarthermie als Wärmeerzeuger sprechen:

1

Solarenergie = Versorgungssicherheit

  • Wer eine Solaranlage einbauen möchte, der investiert in seine persönliche Versorgungssicherheit. Wer sich heute dazu entscheidet, eine Solaranlage zu installieren, kann diesem Problem entgehen.
  • Die Kosten für die Installation amortisieren sich je nach Art und Größe der Anlage, den Betriebskosten und verwendeten Fördermitteln innerhalb von weniger als 12 Jahren.
2

Ungenutzte Dachfläche verwenden

  • Finden Sie es nicht schade, dass eine so große Fläche ungenutzt bleibt? Wenn Sie eine Solaranlage installieren, nutzen Sie die Dachfläche sinnvoll.
3

Beitrag zum Umweltschutz

  • Umfragen der forsa zufolge ist Nutzern von Solarenergie Umweltschutz sehr wichtig. Betreiber von Solaranlagen generieren Wärme und Strom, die/der nachhaltig und sauber ist – damit entlasten sie die Umwelt und reduzieren den schädlichen CO2-Ausstoß.
4

Es gibt viele Fördermöglichkeiten

  • Wer von den Kosten für den Einbau einer Solaranlage abgeschreckt wird, den können wir beruhigen: Es gibt zahlreiche Fördermöglichkeiten.
5

Hohe Lebensdauer & geringe Wartungskosten

  • Einer Studie zufolge sinken die Anschaffungskosten für Solaranlagen jedes Jahr. Doch auch die laufenden Kosten sind gering. Nach der Inbetriebnahme produzieren die Systeme etwa 30 Jahre lang Wärme oder Strom.
6

Wertsteigerung der Immobilie

  • Die Installation einer Solaranlage steigert den Wert einer Immobilie, falls sie irgendwann verkauft werden soll. Rentabel ist die Installation, wenn man ohnehin plant, das Dach oder die Heizung zu sanieren beziehungsweise wenn man einen Neubau errichtet.
7

Finanzielle & energetische Unabhängigkeit

  • Abschließend ist die energetische und finanzielle Unabhängigkeit von Energieerzeugern ein wichtiger Grund, eine Solaranlage einzubauen. Die Heizkosten steigen wie auch die Stromkosten jedes Jahr.

Das Baukonzept

Das Solarhaus mit 100 % CO2-neutraler Gebäudehülle durch Holzrahmenbauweise mit Stroh- oder Zellulosedämmung bzw. Holzmassiv-,  Ziegelmassiv-, Holzbetonstein- oder Betonbauweise.

  • ein gut wärmegedämmtes Niedrigstenergiegebäude (≤ 35 kWh/m²a bzw. klimaaktiv Gebäudekriterien) oder herkömmliche Gebäudehüllen in oben benannten Bauweisen.

Das Energiekonzept

Das Solarhaus mit 100 % CO2-freier Energie für Wärme, Warmwasser und Strom.

  • Heizung, Wärme, Warmwasser ausschließlich versorgt aus den erneuerbaren Energien Sonne – Solarthermie (ST), Biomasse, Scheitholz, Pellets oder Wärmepumpe mit 100% Ökostrom.
  • Der Strombedarf wird ausschließlich über 100% Ökostrom-Vertrag mit UZ46 Zertifikat oder der eigenen PV-Anlage abgedeckt.

1. Solarhaus mit Pufferspeicher und Biomasseheizung

  • Aus der thermischen Solaranlage wird die erzeugte Wärme in einem größeren Pufferspeicher (bis zu 5m³) gepuffert und über eine Fußbodenheizung an die Wohnräume abgegeben.
  • Die hygienische Warmwasserbereitung wird über die Solarthermie mittels Frischwasserstation oder Boiler im Pufferspeicher gewährleistet.
  • Die Nachheizung, sofern erforderlich, erfolgt über eine Biomasseheizung mittels Scheitholz oder Pellets.
  • Der gesamte Haushaltsstrom wird durch eine eigene PV-Anlage oder durch einen 100 % Ökostrom-Vertrag mit UZ 46 abgedeckt.
  • Somit ergibt sich die Besonderheit des Solarhauses: und zwar die 100 % CO2-freie Energietechnik.

2. Solarhaus mit Pufferspeicher und E-Heizstab

  • Aus der thermischen Solaranlage wird die erzeugte Wärme in einem oder zwei kleinere  Pufferspeicher (gesamt bis zu 3 m³) gepuffert und über eine Fußbodenheizung an die Wohnräume abgegeben.
  • Die hygienische Warmwasserbereitung wird über die Solarthermie mittels Frischwasserstation oder Boiler im Pufferspeicher gewährleistet.
  • Die Nachheizung, sofern erforderlich, erfolgt über einen E-Heizstab, welche mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage oder einem 100 % Ökostrom-Vertrag  betrieben wird.
  • Der gesamte Haushaltsstrom wird durch eine eigene PV-Anlage oder durch einen 100 % Ökostrom-Vertrag mit UZ 46 abgedeckt.
  • Somit ergibt sich die Besonderheit des Solarhauses: und zwar die 100 % CO2-freie Energietechnik.

3. Solarhaus mit Pufferspeicher, E-Heizstab und Bauteilaktivierung

  • Aus der thermischen Solaranlage wird die erzeugte Wärme auf ein bestimmtes Temperaturniveau (25 – 34°) gedrosselt und so direkt in die Betondecken oder auch in Wände als sogenannte Bauteilaktivierung eingeleitet und auch gespeichert.
  • Somit haben die Betondecken neben ihren statischen Aufgaben noch zusätzliche Funktionen wie die Wärmespeicherung und Wärmeabgabe (Strahlungswärme). Im Sommer können diese Decken auch als Temperierdecken zusätzliche Aufgaben übernehmen.
  • Die hygienische Warmwasserbereitung wird über die Solarthermie mittels Frischwasserstation oder eines Boilers  welcher sich in einem kleineren (ca. 1,5 m³) Pufferspeicher  befindet zur Verfügung gestellt.
  • Die Nachheizung, sofern erforderlich, erfolgt über eine Biomasseheizung mittels Scheitholz oder Pellets bzw. einer Wärmepumpe oder einen E-Heizstab.
  • Der gesamte Haushaltsstrom wird durch eine eigene PV-Anlage oder durch einen 100 % Ökostrom-Vertrag mit UZ 46 abgedeckt.
  • Somit ergibt sich die Besonderheit des Solarhauses: und zwar die 100 % CO2-freie Energietechnik.

4. Solarhaus mit Pufferspeicher, Biomassekessel, Bauteilaktivierung und Erdspeicher

  • Aus der thermischen Solaranlage wird die erzeugte Wärme auf ein bestimmtes Temperaturniveau (25 – 34°) gedrosselt und so direkt in die Betondecken oder auch in Wände als sogenannte Bauteilaktivierung eingeleitet.
  • Überschüssige Wärme aus der Solaranlage im Sommer und Herbst wird in einem sogenannten Erdspeicher unter der Bodenplatte des Gebäudes zwischengelagert und in den Wintermonaten mittels Wärmepumpe als Wärmequelle die dadurch einen wesentlich höheren COP-Wert erreicht, genutzt.
  • Somit haben die Betondecken neben ihren statischen Aufgaben noch zusätzliche Funktionen wie die Wärmespeicherung und Wärmeabgabe (Strahlungswärme). Im Sommer können diese Decken auch als Temperierdecken zusätzliche Aufgaben übernehmen.
  • Die hygienische Warmwasserbereitung wird über die Solarthermie mittels Frischwasserstation oder eines Boilers  welcher sich in einem kleineren (ca. 1,5 m³) Pufferspeicher  befindet zur Verfügung gestellt.
  • Die Nachheizung, sofern erforderlich, erfolgt über eine Biomasseheizung mittels Pellets.
  • Auch der gesamte Haushaltsstrom wird durch eine eigene PV-Anlage oder eben durch einen 100 % Ökostrom-Vertrag mit ZU 46 abgedeckt.
  • Somit ergibt sich die Besonderheit des Solarhauses: und zwar die 100 % CO2-freie Energietechnik.

5. "Solarhaus 5.0" mit Pufferspeicher, Sole-Wärmepumpe, Bauteilaktivierung und Erdspeicher

  • Aus der thermischen Solaranlage wird die erzeugte Wärme auf ein bestimmtes Temperaturniveau (25 – 34°) gedrosselt und so direkt in die Betondecken oder auch in Wände als sogenannte Bauteilaktivierung eingeleitet.
  • Überschüssige Wärme aus der Solaranlage im Sommer und Herbst wird in einem sogenannten Erdspeicher unter der Bodenplatte des Gebäudes zwischengelagert und in den Wintermonaten mittels Wärmepumpe als Wärmequelle die dadurch einen wesentlich höheren COP-Wert erreicht, genutzt.
  • In den Sommermonaten kann dieser in den Wintermonaten ausgekühlte Erdspeicher im umgekehrten Kreislauf als Temperierquelle für die Temperierung des Gebäudes verwendet werden.
  • Somit haben die Betondecken neben ihren statischen Aufgaben noch zusätzliche Funktionen wie die Wärmespeicherung und Wärmeabgabe (Strahlungswärme). Im Sommer können diese Decken auch als Temperierdecken zusätzliche Aufgaben übernehmen.
  • Die hygienische Warmwasserbereitung wird über die Solarthermie mittels Frischwasserstation oder eines Boilers  welcher sich in einem kleineren (ca. 1,5 m³) Pufferspeicher  befindet zur Verfügung gestellt.
  • Die Nachheizung, sofern erforderlich, erfolgt über eine Biomasseheizung mittels Scheitholz oder Pellets bzw. einer Wärmepumpe oder einen E-Heizstab, welche mit einer eigenen PV-Anlage oder einem 100 % Ökostrom-Vertrag mit UZ 46 betrieben werden.
  • Auch der gesamte Haushaltsstrom wird durch eine eigene PV-Anlage oder eben durch einen 100 % Ökostrom-Vertrag mit ZU 46 abgedeckt.
  • Somit ergibt sich die Besonderheit des Solarhauses: und zwar die 100 % CO2-freie Energietechnik.
Datenschutz
Wir, Solarhaus (Vereinssitz: Österreich), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
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